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Hauptversammlung

Hauptversammlung (22)

Der Sommerhöck von SwissAngus gehört fest ins Jahresprogramm der Anguszüchter. Jedes Jahr findet er auf dem Hof eines andern Mitglieds statt und bietet so Gelegenheit, die betrieblichen und familiären Gegebenheiten der einzelnen Mitglieder besser kennen zu lernen. Der Sommerhöck ist aber auch einfach ein gemütlicher Anlass für die ganze Familie.

Eine gut gelaunte Gruppe Angusleute traf sich am Samstag, 16. Juli 2016 bei bestem Wetter in Finstersee auf dem Hof von Sue Humm und Albert Elsener im schönen Zugerland zum Sommerhöck von SwissAngus. Bei einem feinen Apéro wurden wir von den beiden herzlich begrüsst. Zusammen mit ihren Kindern wohnen sie oberhalb der Sihl in recht steilem Gelände etwas ausserhalb von Finstersee.

Nachdem der erste Durst etwas gestillt war, erläuterten Sue und Berti uns die Eckdaten des Betriebes, der in den letzten Jahren immer etwas wachsen konnte. Die beiden betreiben neben der Anguszucht mit Direktvermarktung als wichtiges Standbein auch ein Bagger- und Transportunternehmen und führen noch einige Lohnarbeiten aus. Im Moment wird gerade das Stöckli umgebaut, damit die erwachsenen Kinder in eigenen Wohnungen auf dem Betrieb wohnen können. Wir konnten ihr Talent für Bauarbeiten also nicht nur bei den selbst erstellten Stallgebäuden, sondern auch im Haus bestaunen.

Berti führte die interessierten Angusleute schliesslich über ihren Betrieb. Dabei war deutlich zu sehen, dass er ein Macher ist, der weiss, was er will, und dies auch mit viel Fleiss und Engagement umsetzt. Nach über dreissig Jahren Wirken sieht man seine Handschrift deutlich. Mit Stolz zeigte er uns diverse Auffüllungen und Zugangsstrassen, die er meist in Eigenleistung mit eigenem Bagger und schwerem Gerät erstellt hat. Berti betonte dabei, dass das Ganze immer mit den nötigen Bewilligungen und in gutem Einvernehmen mit der Gemeinde gewachsen ist. Und spätestens als uns Berti die steilen extensiven Wiesen zeigt, die mit dem Motormäher gemäht und von Hand „runtergerecht“ werden müssen, glaubt man ihm, dass er sich den Gang ins Fitnessstudio sparen kann. Aber auch die Natur ist den beiden bei all den Geländeverbesserungen wichtig. Gerne zeigte uns Berti auch die freiwillig erstellten Weiher, an denen der Natur der nötige Platz gegeben wird. Schliesslich konnten wir auch die gepflegten und dem Betrieb angepassten Maschinen und die selbst umgebauten Stallgebäude besichtigen.

Die eindrückliche Führung über den Betrieb sorgte für reichlich Appetit. Dieser konnte bei einem feinen Nachtessen in der Hocheinfahrt wunderbar gestillt werden. Dabei wurden wir begleitet von den wunderschönen Klängen aus Manuels Alphorn. Überall wurden interessante Diskussionen geführt, bis wir schliesslich mit feinen Zuger Kirschtorten (was denn sonst?...) und recht hellem Kaffee zum Dessert verwöhnt wurden.

Schliesslich mussten sich die Ersten bereits wieder auf den teilweise langen Nachhauseweg in die ganze Schweiz machen. An dieser Stelle danke ich Sue und Berti nochmals ganz herzlich für ihre grosse Gastfreundschaft und den tollen Sommerhöck. Wir wünschen Euch beiden weiterhin viel Erfolg und bestes Gelingen bei der Umsetzung Eurer weiteren Projekte.

Herzlichen Dank aber auch an alle, die dabei waren. Ich freue mich schon jetzt auf den Sommerhöck 2017!

Urban Dörig
Samstag, 19 Januar 2013 16:32

Generalversammlung 2013

geschrieben von

Erfolgreiche 17. GV von SwissAngus

Der Präsident Urban Dörig konnte neben einer stattlichen Anzahl Mitglieder auch die Gäste Hansueli Wüthrich von Manor, Claudio Deragisch von Vianco, Franz Bieri von Viegut, Corsin Farrer und Tony Aufdermauer von Mutterkuh Schweiz und Mathias Gerber von Simmental Suisse begrüssen.

Wirtschaftlichkeit

Die speditiv geführte Versammlung war kurzweilig und sehr konstruktiv. Neben den ordentlichen Geschäften zeugten interessante Diskussionen vom grossen und positiven Engagement der Anguszüchter. So zeigte der Präsident an Hand der Herdebuchzahlen 2011 von Mutterkuh Schweiz mit einem einfachen Beispiel, was Wirtschaftlichkeit wirklich heisst. Das frühe Erstkalbealter, die kurze Zwischenkalbezeit und die längere Nutzungsdauer können auch mit einem höheren Schlachtgewicht und einer höheren Taxierung kaum kompensiert werden. Faktoren wie Futterkosten, Stallkosten und Arbeit des Betriebs oder Produktionstage einer Kuh im Verhältnis zu ihren Lebendtagen sind enorm wichtig. Gerade im Hinblick auf die Auswirkungen der AP 2014 – 17 müssen solche Faktoren in der Schweizer Mutterkuhhaltung nochmals verstärkt berücksichtigt werden. Die Anguszüchter waren sich einig, dass bei der Zucht weiterhin grosses Gewicht auf diese Vorzüge gelegt werden muss. Im Weiteren betonte der Präsident, dass Angus Schlachttiere in allen Labels sehr gesucht seien. Dies bestätigte auch Hansueli Wüthrich, der sich auch für die gute Zusammenarbeit mit SwissAngus bedankte.

Raguth Tscharner neu im Vorstand

Nach elf Jahren Vorstandsarbeit, zuerst als Materialwart dann als Kassier, trat Heinz Grob zurück. Seine grosse Arbeit wurde von der Versammlung mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft gebührend gewürdigt. Als Nachfolger konnte Michael Raguth Tscharner aus Scheid, GR, neu für den Vorstand von SwissAngus gewonnen werden.

SwissAngus Forum mit Bernard Lehmann

Der nächste Höhepunkt von SwissAngus ist der Auftritt an der Tier & Technik.  Am bewährten SwissAngus Forum tritt dieses Jahr Prof. Dr. Bernard Lehmann, Direktor des BLW, als Referent auf. Das Forum findet am Donnerstag, 21. Februar 2013, um 13.30 Uhr statt. Wir freuen uns darauf!

 

Mittwoch, 25 Januar 2012 19:02

Generalversammlung 2012

Wechsel im Vorstand und Positives von Swiss Prim Angus  bei Manor.

 In Entlebuch begrüsste Urban Dörig, zum ersten mal als neuer Präsident an einer Generalversammlung,

die zahlreich aufmarschierten Swiss Angus Mitglieder.

In seinem Jahresbericht strich der Präsident das gut besuchte Angusforum an der Tier und Technik

in St.Gallen hervor. Auch die Zusammenarbeit mit Manor im 2011 war sehr positiv.

An drei Tagungen, in allen drei Landesteilen der Schweiz,  konnten die Manorchefmetzger

auf einem Angusbetrieb mehr über die Vorzüge der Rasse Angus erfahren. Das Swiss

Prim Angus Programm bei Manor hält sich sehr gut. Die Umsätze konnten sogar leicht

gesteigert werden. Dies in einem Umfeld wo die Schweizerkonsumenten für fast eine Milliarde

Franken, Fleisch im Ausland einkauften. Das Programm wird auf der technischen Seite

verfeinert, man denkt über eine Erfassung des intramuskulären Fettes am Schlachtkörper nach.

Die Spezialisten von Manor stellten in Degustationen fest, dass sehr gut  marmoriertes Fleisch

geschmacklich ein hervorragendes Genusserlebnis bietet.

Neu in den Vorstand von Swiss Angus wurden Samuel Känel aus Chavornay

und Simon Schneider Untergrenchenberg gewählt. Sie ersetzen die zurücktretenden

Olivier Bonjour, Gian Peter Niggli und Daniel Niklaus.  Gian Peter Niggli und Daniel Niklaus erhielten

für ihren Einsatz für die Anguszucht die Ehrenmitgliedschaft.

Urs Vogt Geschäftsführer von Mutterkuh Schweiz präsentierte die Fleischleistungszahlen aus dem Herdebuch.

Bei den Leistungskennzahlen über alle Fleischrassen ist Angus beim Erstabkalbealter, bei der Langlebigkeit

und bei der Zwischenkalbezeit nach wie vor an der Spitze.

Die Generalversammlung genehmigte auch die zur Abstimmung vorgelegten Statuten. Sie werden in  Kürze an die

Mitglieder verschickt.


Der erste wichtige Programmpunk im 2012 ist das Angusforum an der Tier und Technik in St.Gallen.

Mit Christoph Weder aus Rycroft Alberta Kanada, konnte ein spannender Referent engagiert werden.

Samstag, 20 Juli 2013 13:07

Sommerhöck 2013

Nach einem feinen Apero und der Begrüssung von Präsident Urban Dörig, wurde der Betrieb von Schneiders Stück für Stück vorgestellt. Der von der Bürgergemeinde Grenchen gepachtete Ganzjahresbetrieb bietet für den Gast als Erstes eine herrliche Aussicht. Zum Betrieb gehört auch ein perfekt eingerichtetes Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeiten, das Vreni Schneider führt. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass selbst produzierte Produkte angeboten werden können. Im Tal bewirtschaften Schneiders noch einen weiteren Betrieb, auf dem unter anderem die männlichen Tiere ausgemästet werden.

Auf einer Wanderung durch die Weiden stellte uns Simon Schneider ihre Zuchtstrategie und die tolle Angusherde vor. Nach einem kurzen Marsch konnte die sportliche Gruppe eine herrliche Aussicht ins Tal geniessen. Der Aussichtspunkt „Flueh“ ist eine Felskante, die eine herrliche Sicht von der Jurakette über Solothurn ins Mitttelland freigibt. Für alle, und natürlich speziell für unsere amerikanischen Gäste ein bleibender Eindruck!

Das anschliessende Nachtessen im Restaurant war sehr grosszügig und fein, Angusbeef halt!... Mit interessanten Gesprächen in gemütlicher Runde wurde die Kameradschaft bis spät in die Nacht gepflegt. Die vielen, schönen Rückmeldungen haben gezeigt, dass nicht nur der fachliche, sondern auch der gesellschaftliche Teil ganz wichtig ist und zum guten Funktionieren eines Vereins gehören.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Familien Schneider für das grosszügige Gastrecht und den wunderschönen, interessanten SwissAngus Sommerhöck 2013. Es war richtig schön bei Euch, vielen Dank!

Vorstand SwissAngus

Am Samstag, den 19. März 2016 konnte eine stattliche Anzahl wissensdurstiger Mitglieder von SwissAngus einen spannenden Fleischfachtag auf dem Betrieb Holzen Fleisch in Ennetbürgen im Kanton Nidwalden erleben. Bei wunderbarem Wetter und traumhaften Ausblicken erfuhren wir über die ersten Schritte von Stefan Mathis als Metzger, über die Entwicklung und die Philosophie von Holzen Fleisch, und die Überzeugung von der Rasse Angus.

Die Metzgerei wurde von Stefan Mathis und Beat Christen im Jahr 2003 gegründet. Drei Jahre später, mit einer neuen Philosophie «natürlich nur das Beste», entwickelte sich die Metzgerei zur Firma Holzen Fleisch GmbH, in der Stefan Mathis der gelernte Metzger, gleich Geschäftsführer und Hauptinhaber ist.

Auf der Suche nach guter Rindfleischqualität, mit ähnlichen Merkmalen wie Dammhirschfleisch, stiess Stefan Mathis auf die Rasse Angus. Mit der richtigen Genetik Auswahl und einem eigenen Zuchtprogramm werden auf 15-18 Angus Mutterkuhbetrieben die optimalen Angus-Ochsen und –Rinder produziert. Mit 10 Monaten werden die Remonten von Holzen Fleisch übernommen und kommen auf einen Ausmastbetrieb. Dort bleiben sie, bis sie die richtige Fleischigkeit und Fettabdeckung erreicht haben.

Holzen Fleisch beschäftigt ca. 20 Mitarbeiter. Neben Angus werden auch noch Dammhirsche, Wollschweine und Kälber vermarktet. Die Firma verarbeitet 130-140 Tonnen Schlachtkörper jährlich, das entspricht ca. 1200 Tieren, wobei die Nachfrage noch grösser wäre. Das Fleisch wird vor allem über die Gourmet Gastronomie, und Direktvermarktung abgesetzt.

Anhand einer Gruppe Schlachttiere, deren Geschichte, Daten und Genetik genau dokumentiert war, zeigte uns Stefan die Unterschiede am lebenden Tier. Danach konnten wir die gleichen Tiere am Haken taxieren und auch deren Fleischqualität beurteilen.

Beim Mittagessen, natürlich mit feinen Angusbeef vom Grill, sassen wir gemütlich zusammen und es wurde rege diskutiert über das bereits Gelernte. Am Nachmittag durften wir zuschauen, wie Stefan und sein Mitarbeiter Christoph mit Profi-Handgriffen zwei dieser Vorderviertel zerlegten und auswogen.

Stefan erzählte uns über seinen Weg zum Beruf als Metzger, den er nicht von am Anfang an mit grosser Begeisterung angenommen hat. Als passionierter Bauernsohn wurde er fast gezwungen Metzger zu lernen, weil sein elterlicher Hof zu klein war. „Die nächste Lehrstelle war in der Metzgerei, das war der kürzeste Weg von zu Hause weg“ - sagt er. Dank einem Schlüsselerlebnis mit einer 12-Jährigen Kuh des Vaters, die er metzgen sollte, hat er den Sinn von seinem Beruf gesehen. Fleisch essen auf jeden Fall, wichtig ist aber, dass die Tiere bis zum Tod ein gutes Leben haben. Dazu sollen sie beim Verladen und Transport zum Schlachthof möglichst wenig mit Stress konfrontiert werden. Dies hat einen gewaltigen Einfluss auf die Fleischqualität.

Was versteht man unter Qualität?

„Die Qualität gibt an, in welchem Masse ein Produkt den bestehenden Anforderungen entspricht.“ Stefan Mathis sagt: „Ein Gourmetkoch versteht unter Qualität etwas anders als ein Direktvermarkter“. Es wird unterschiedlich über Fettinhalt, Aroma, Farbe, Marmorierung, oder Schnitt beurteilt.

Die Fettabdeckung ist sehr wichtig für die Zartheit und das Wasserbindevermögen. Dazu ist es Aroma- und Geschmackträger. „Gut marmoriertes Fleisch kann man bei der Zubereitung fast nicht kaputt machen“- sagt Stefan. Es gibt drei Sorten von Fett: oberflächliches, intramuskuläres (Marmorierung), und intermuskuläres. Wobei das Letzte nicht sehr erwünscht ist, im Gegensatz zu intramuskulärem Fett, das für eine top Fleischqualität spricht.

Beim Zerlegen der Vorderviertel konnten wir den Unterschied zwischen Rinder und Ochsen sehen. Wirtschaftlich gesehen sind Ochsen wertvoller. Die Schlachtkörper enthalten weniger oberflächiges Fett, und haben prozentual mehr Fleisch. Weibliche Tiere haben im Gegensatz zu Ochsen eine schlechtere Fleischausbeute, dafür die bessere Fleischqualität.

Am Schluss der Tagung bedankte sich Urban Dörig im Namen aller Teilnehmer ganz herzlich beim Referenten und Gastgeber für seine Bemühungen und überreichte ihm ein kleines Präsent.

SwissAngus Vorstand

Ania Soller

Donnerstag, 27 Februar 2014 21:51

18. Generalversammlung SwissAngus

Die Schweizer  Landwirtschaft befindet sich im 1. Jahr der neuen AP 2014, die Betriebsleiter sind gefordert, die Änderungen umzusetzen. Die Nachfrage nach Produkten aus der Mutterkuhhaltung ist sehr  gut. Es gilt Sorge zu tragen und Transparent zu bleiben, so Urban Dörig zu Beginn der Generalversammlung.

Die Geschäfte werden zügig von der Versammlung genehmigt, ein tolles Jahresprogramm 2014 verspricht interessante Anlässe mit  SwissAngus.  Urs Schmid informiert über die Beef 2014 in Küsnacht am Rigi und freut sich auf zahlreiche Begegnungen mit vielen Besuchern. Urs Vogt bringt Infos von Mutterkuh Schweiz. Die über 50000 Tiere, welche im vergangen Jahr in den Programmen von Mutterkuh Schweiz geschlachtet wurden, ist ein grosser Erfolg. Swiss Prim Beef Angus ist ein Top Label. Die Tierbeschaffung erweist sich trotzdem als schwierig, da sich Tiere der Rasse Angus für alle Programme sehr gut eignen, und auch auf dem Zucht- und Nutzviehmarkt sehr gefragt sind. Die Beteiligten sind in Verhandlungen über geeignete Massnahmen zur Entwicklung von Swiss Prim Angus. Die Herdebuchbetriebe haben etwas abgenommen, im Gegenzug sind die Kuhherden gewachsen, es sind also mehr Kühe im Fleischrinderherdebuch.

Neuer Auftritt

Swiss Angus tritt im 2014 mit einem neuen Logo auf. Das neue Logo soll SwissAngus ermuntern, mit   Freude und  Engagement  in die Zukunft zu schauen, sowie Erfahrung und Bewährtes zu schätzen und zu bewahren.

Bereits den zweiten Auftritt hat das neue Logo an der Tier & Technik in St. Gallen.  Am bewährten Swiss Angus Forum, am Freitag 21.2.2014 um 13.30 Uhr in der Halle 3.1, spricht dieses Jahr  Urs Jaquemet  von der Vianco AG und erzählt über die Zukunftsaussicht der „Mutterkuhhaltung“.

Zusammenarbeit zwischen Berg- und Talbetrieben

Nach dem feinen Mittagessen im Murimoos, marschierte man gerne bei frühlingshaften Temperaturen durch die Stallungen des Gutsbetriebes Murimoos. Unter der Leitung von Thomas Lüssi konnten zahlreiche,  zukunftsträchtige Angus-Tiere begutachtet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Berg- und Talbetrieben ist ein Bestandteil der Tierbeschaffungsstrategie, wie Thomas Lüssi erläutert. Die betriebseigene Metzgerei macht jährlich einen Umsatz von rund 1 Mio. Schweizer Franken und ist auf einen Schlachtviehzukauf angewiesen.

Samstag, 07 Februar 2015 11:07

20. GV SwissAngus vom 7.2.2015

geschrieben von

Am vergangen Samstag konnte unser Präsident, Urban Dörig, auf erfolgreiche 20 Jahre Swiss Angus zurückblicken und informierte entsprechend über die Jubiläumsanlässe im aktuellen Jahr. Unter anderem wird ein 24 Stunden-Angus-Tag im Engadin durchgeführt.

Zur Verabschiedung von Martin Zuppiger aus dem Vorstand hatte Urban Dörig einen originellen Reim verfasst und ihn dankend verabschiedet. Mit aktuellen Informationen von Mutterkuh Schweiz und einigen Eindrücken und Bildern der USA Reise von Ueli Niklaus und Manuel Hassler konnte die 20. GV erfolgreich abgeschlossen werden.

Montag, 25 Januar 2016 07:23

Generalversammlung vom 23. Januar 2016

geschrieben von

21. Generalversammlung von Swiss Angus


Nach einem herzlichen Empfang bei der Krieger AG in Ruswil begrüsst der Präsident Urban Dörig, knapp 50 Mitglieder und diverse Gäste und bedankt sich bei der Krieger AG für die Möglichkeit zur Durchführung der Generalversammlung.
In seinen Jahresbericht erwähnt Dörig die erfolgreichen Anlässe und bedankt sich insbesondere bei Gian Peter Niggli für die Organisation des Jubiläums-Wochenendes im Engadin. Aber auch andere Highlights, wie etwa die Sonderschau an der Swissopen oder der Partner-Apéro auf dem Hof von Barbara und Martin Eichenberger waren toll und werden verdankt. Dörig erwähnt auch die neue Kleiderkollektion, die seit kurzem auch im Onlineshop unter www.swissangus.ch erhältlich ist.
Die positive Rechnung und das Budget geben keinen Anlass zu Diskussionen. Mit der Vorstellung des Jahresprogrammes, zeigt sich, dass auch das kommende Jahr spannend wird. Auf die Tier & Technik und den Fleischfachtag im März freuen wir uns besonders. Es werden weitere Ideen ausgetauscht, um den züchterischen Teil noch attraktiver gestalten zu können.
Nach vier jähriger Tätigkeit verlassen Simon Schneider und Samuel Känel den Vorstand. Der Präsident verabschiedet beide mit einem originellen Reim und dankt ihnen für die geleistete Arbeit. Als neues Mitglied wird Anja Soller aus Neukirch TG in den Vorstand gewählt. Ihr Aufgabenbereich wird voraussichtlich in den Bereichen Bekleidung, Fotografie und Berichterstattung liegen.
Nach den internen Informationen, informiert Urs Vogt über Aktuelles bei Mutterkuh Schweiz und die Zusammenarbeit mit dem Verein Swiss Angus.
Anschliessend an die Generalversammlung und nach dem Mittagessen, dürfen alle eine interessante Betriebsbesichtigung bei der Krieger AG miterleben. Die Generalversammlung war ein voller Erfolg mit schönen Erinnerungen. Vielen Dank der Firma Krieger und bis bald bei Swiss Angus!

Maya Lareida
Sekretariat
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