Angus forum 24.2.2012 Beginn 1330 Uhr.

Als Redner für das Forum konnte Christoph Weder von der Spiritview Ranch, aus dem Norden
Albertas verpflichtet werden. Seine Frau Erika Weder berichtet regelmässig im Schweizer Bauer,
über alltägliches und aussergewöhnliches aus ihrem Leben auf der Angus Ranch.
Christoph Weder hat einen Master  in Agronomie und zu dem einen reichen Erfahrungsschatz als
Berater und Anguszüchter.
Die Familie Weder hat sich mit ihren Angus einem Rauhfutter basierten Produktionssystem ver-
schrieben.
Film, Bilder und ein spannendes Referat erwarten sie.

Spirit View Ranch Christoph und Erika Weder.............

Movie, Film, Spiritview Cow Trail...........spiritview

Mittwoch, 06 Februar 2013 16:06

Grüne Woche Berlin

1.Angus-Jungrinder-Bundesschau in Berlin 2013

Angemeldet waren 106 Färsen im Alter zwischen 9 und 22 Monaten. Gerichtet wurden die Tiere in drei Alterskategorien und weiter aufgeteilt in mehreren Klassen. Als Richter amtete Armon Fliri aus Unterengstringen, Schweiz der die sehr anspruchsvolle Aufgabe mit viel Zustimmung und Anerkennung bewältigte.

Finale Bild

 

 

 

 

 

 

 

 Das grosse Finale

 

Als Bundessiegerin über alle Klassen und damit Champion wurde die 20 Monate alte PEGGY G171 aus dem Betrieb Delle in Gundelfingen. Die schwarze Färse beeindruckt ebenfalls mit ihren in allen Merkmalen positiven Zuchtwerte. Das aus einer roten Kuh hervorgebrachte Rind stammt vom Schottischen Stier NEMO B994 ab von welchen auch zwei Söhne in der Schweiz im Einsatz sind.

 

PEGGY Sieger 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DM Peggy G171

 

Reservesiegrin wurde BUTTERFLY, eine ebenfalls schwarze Carbonara Tochter im Besitz von Dieter Meyer, Bissendorf. Das junge Rind stand nur in Nuosen der Tagessiegerin nach und verspricht viel für die Zukunft. Auch dieses Tier hat neben einem Top Exterieur alle Zuchtwerte im positiven Bereich. Augenfällig war auch ihre gute Bemuskelung und das feine Skelett.

Die Schau kann als einer der bedeuteten Wettbewerbe in Europa angeschaut werden. Über 100 Rinder, die im gegenseitigen Wettbewerb stehen und am Ende der Schau in einem grossen Finale aufgereiht werden, lassen manches Züchterherz und Freund dieser edlen Rasse höher schlagen.

 

 Urban Dörig

Gian Peter Niggli

 

Ranglisten im Anhang

Donnerstag, 28 Februar 2013 14:12

SwissAngus Forum an der Tier und Technik

Tolles SwissAngus Forum an der Tier & Technik 2013

Im Rahmen des bereits traditionellen Auftritts an der Tier & Technik in St. Gallen, führte SwissAngus auch dieses Jahr das SwissAngus Forum durch. Schön, dass der Kreis der Zuhörer nicht nur Anguszüchter angezogen hat, sondern auch viel Mutterkuhhalter anderer Rassen. Als Referent konnten wir dieses Jahr Herrn Prof. Dr. Bernard Lehmann, Direktor des BLW gewinnen. In seinem Referat zum Thema: „Kann Nahrung  auch Genuss sein?“, ermutigte er uns, auch weiterhin an unserer Qualität festzuhalten und auf diese zu setzen.

In der anschliessenden Diskussion und auch beim Apéro hatten die Teilnehmer die seltene Gelegenheit, mit Herrn Lehmann persönlich zu diskutieren und ihm Fragen stellen. Diese Gelegenheit wurde auch rege genutzt.

Zum Abschluss des positiven und sehr erfolgreichen Forums trafen wir uns am Stand von SwissAngus. Bernard Lehmann liess es sich nicht nehmen, den rund 1100 kg schweren Stier Galawater von Daniel und Oswald Zimmermann, die auch dieses Jahr die wunderschöne und ruhige Tiergruppe stellten, am Halfter zu führen. Bestimmt hat das bleibende Eindrücke hinterlassen!!

Wir danken allen Beteiligten für das erfolgreiche Gelingen und vor allem Herrn Bernard Lehmann für seinen Auftritt bei SwissAngus. Wir haben uns sehr gefreut darüber!

Referat B.Lehmann im Anhang

Donnerstag, 22 August 2013 18:02

SwissAngus - LOGO

SwissAngus Logo

Für den Auftritt von SwissAngus müssen verschiedene Sachen nachbestellt oder überarbeitet werden (Kleider, Flyer, Werbematerial, Homepage etc.). Der Vorstand von SwissAngus hat an der letzten Vorstandssitzung beschlossen, diese Gelegenheit zu nutzen und den Auftritt des Rassenclubs als Gesamtes und koordiniert etwas aufzufrischen. Für den Anfang ist es unser Wunsch, ein modernes und markantes Logo für SwissAngus neu zu kreieren, um dieses dann überall zu verwenden.

In einer Gemeinschaft muss man sich identifizieren können, auf ein Logo ist man stolz und es vereint. Es ist uns deshalb ein wichtiges Anliegen, euch als Trägerschaft des Clubs, sprechen zu lassen.

Macht Vorschläge, wie das zukünftige Logo von SwissAngus aussehen soll.

Zwei Bestandteile müssen erkennbar sein:

-          Black Angus (Red Angus kann enthalten sein)

-          Schweiz

Sendet euren Vorschlag  bis am 10.10.2013 an Urban Dörig (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), oder einem weiteren Vorstandsmitglied zu.

Unter den Einsendern verlosen wir interessante Preise!

Vielen Dank für Eure spannenden Ideen und Vorschläge!

Der Vorstand von SwissAngus

Dienstag, 17 September 2013 17:52

Beef.ch - Dankeschön!

Schon ist eine Woche vergangen seit der, in vieler Hinsicht, grossartigen beef.ch auf dem Pfannenstil. Es ist mir ein Anliegen, an dieser Stelle nochmals auf diesen schönen Anlass zurückzuschauen und allen, die aus Angus Sicht zum guten Gelingen beigetragen haben, zu danken. Als erstes danke ich allen Teilnehmern am Swissopen. Schön, dass die Betriebe Baumberger, Demarmels, Fäh, Grob, Keller, Lampert, Niggli, Siegenthaler, Stich und Zimmermann ihre Tiere so toll vorbereitet und vorgeführt haben. Ganz herzlich gratuliere ich nochmals allen Siegern und speziell natürlich den Betrieben Demarmels mit der Miss beef, Navaras Europa, und Zimmermann mit dem Mister beef, M-8075 Galawater. Ein grosses Dankeschön gilt weiter allen Helfern. Sei es bei der Organisation, beim Einrichten oder Aufräumen, beim Tiere vorführen, oder aber vor allem auch beim Einsatz während der beef.ch. Alle haben geholfen, wo Not am Mann war. Sei es beim Abräumen, Abwaschen, Pommes frites  fritieren, Menus vorbereiten usw. Speziell erwähnen möchte ich Brigitte und Christian Enderlin, die das Angusstübli so toll geschmückt haben! Ein grosser Dank gilt auch allen Leuten vom Rassenclub Hereford, allen voran Walter Fässler, die uns so kräftig und unkompliziert unterstützt haben. Das ist nicht selbstverständlich, und darum umso schöner!

Der grösste Dank gilt aber Hampi Geisser und Nicole Kavci und ihrem Barbecue Team. Was sie vor und während der beef geleistet haben ist einfach grossartig! Sie haben uns und unsere Produkte im Angusstübli auf wunderbar schmeckende Art zu den Konsumenten gebracht. Von früh morgens bis spät in die Nacht haben sie praktisch ohne Pause die Konsumenten mit besten Menus verwöhnt. Herzlichen Dank für Euren Einsatz und die gute Werbung für unsere Rasse!

Für mich hat diese riesige Nachfrage nach Angusbeef einmal mehr gezeigt, dass man unser Fleisch kennt und vor allem, es auch geniessen will!

Freundliche Grüsse und bis bald

Urban Dörig

Bei perfektem Wetter bevölkerten vom 5. bis 7. September rund 17‘000 interessierte Besucherinnen und Besucher das Festgelände oberhalb des Vierwaldstättersees. Die wunderschöne Landschaft, die Tierausstellung, die vielen Attraktionen und die Gastronomie mit ihrem Mix von klassischen Beef-Gerichten und regionalen Spezialitäten wussten zu begeistern.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts habe eine mediale und wissenschaftliche Stigmatisierung des Fetts und der tierischen Fette im speziellen stattgefunden, schreibt Proviande in einem Dossier auf der Website. Es sei pauschal als Dick- und Krankmacher verurteilt worden, ohne dass die nötige wissenschaftliche Klarheit bestanden habe.

Neue Forschungsarbeiten würden nun die Vorurteile widerlegen, so Proviande. Fleisch und tierische Fette hätten ihren berechtigten Platz in einer gesunden Ernährung, weil sie Mineralstoffe, Vitamine und essenzielle Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis enthielten. Weiter Informationen hat Proviande in der Broschüre "Die Bedeutung von Fleischfetten in der Ernährung" zusammengestellt. Auf www.fett-sei-dank.ch gibt es zudem einen Wettbewerb.

Donnerstag, 26 Juni 2014 23:25

SAK-Faktoren sinken nun doch

«Das SAK-System ist nicht schlechter, als andere mögliche Systeme», sagte Christian Hofer, Vizedirektor des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) gestern vor den Medien. Deshalb wolle der Bundesrat im soeben verabschiedeten Bericht am SAK-System festhalten, es aber in einigen Punkten revidieren.

SAK-Faktoren sinken um 16 %

So will der Bundesrat nun doch, wie bereits zunächst im Rahmen der AP 14-17 beabsichtigt, die SAK-Faktoren dem technischen Fortschritt anpassen und diese ab 1. Januar 2016 im Durchschnitt um 16 % senken. «Wir möchten den Anpassungsmechanismus im Landwirtschaftsgesetz verankern», so Hofer. Auf der anderen Seite bezieht sich die SAK-Berechnung nicht mehr auf 2800, sondern neu auf 2600 Arbeitsstunden pro Jahr, was die Senkung der SAK-Faktoren   um etwa 7 % wieder abfedert, wie Simon Briner vom BLW erläuterte. «Die Referenz entspricht der Arbeitszeit von selbständigen Gewerbler, welche gemäss Bundesamt für Statistik rund 50 Stunden pro Woche arbeiten», fügt er an.  Unter dem Strich sinken also die SAK-Werte im Durchschnitt um 9 %.

1000 Betriebe erhalten keine Direktzahlungen mehr

Etwa 1000 Betriebe würden demnach nicht mehr auf 0,25 SAK kommen und folglich keine Direktzahlungen mehr erhalten. Auch bei der Gewerbegrenze hätte die Senkung der SAK-Faktoren Auswirkungen. «Mit der Änderung der Normarbeitszeit werden maximal 4000 Betriebe unter die Gewerbegrenzen fallen», so Briner.

Der Bericht schlägt allerdings auch vor, dass man die landwirtschaftsnahen Tätigkeiten im Bodenrecht und bei den Strukturverbesserungen, nicht aber bei den Direktzahlungen, für die SAK-Faktoren berücksichtigt. «Wir wollen damit die unternehmerischen Landwirte besser fördern», betont Briner. Das betrifft beispielsweise den Agrotourismus, Hofläden oder Biogasanlagen. Demnach könnten einige Betriebe, welche sonst darunter fallen würden, die Gewerbegrenze doch noch erreichen.

Zusätzliche Faktoren eingeplant

Auch bei den Subventionen zur Strukturverbesserung sollen  die SAK-Faktoren grundsätzlich weiterhin als Referenz dienen. Allerdings beabsichtigt das BLW, bei Gesuchen eine vertiefte wirtschaftliche Prüfung durchzuführen. Demnach könnten auch Betriebe Investitionshilfen bekommen, welche nicht ganz die Anforderungen punkto SAK erfüllen, aber auf der anderen Seite ein hohes wirtschaftliches Potenzial haben.

Vor einer Betriebsübergabe  zum Ertragswert nach bäuerlichem Bodenrecht  soll in Zukunft eine vertiefte wirtschaftliche Prüfung durchgeführt werden. Die Gewerbegrenze soll neu berechnet werden. In Zukunft könnten die Behörden Betrieben, welche von den SAK her über der heutigen Gewerbegrenze liegen, denen sie aber wenig wirtschaftliches Potenzial zusprechen, den Gewerbestatus absprechen.

Bericht: Schweizer Bauer

Freitag, 13 Juni 2014 23:07

Sommerhöck 2014

Eine aufgestellte Kappel, bei Nicole Kavci und Hampi Geisser. Die Färch liegt am Ziel der ehemaligen Ski Weltcupstrecke, was ja dann über das Gelände so einiges aussagt Gruppe Angusleute traf sich am Samstag, 7. Juni 2014 bei bestem Wetter auf der Färch ob Ebnat- …

Nachdem alle den Weg auf den Hof gefunden hatten, wurden wir von Hampi  und Nicole, die eben noch am Börder „runterrechen“ waren, freundlich begrüsst. Beim schon köstlich duftenden Smoker stellte uns Hampi seinen Hof und die Geschichte dazu vor.

Damit dann auch alle genügend Platz im Bauch hatten für das feine Nachtessen, schlug uns Hampi vor, „rasch“ mit ihm die Tiere anzuschauen, damit Nicole in der Zwischenzeit auftischen konnte. Gesagt getan. Froh über die gute, weil robuste Schuhwahl, stiegen wir in gutem Tempo hinauf zum obersten Punkt des Betriebes. Auf dem etwa halbstündigen Marsch bot sich beste Gelegenheit, mit den meisten das eine oder andere Wort zu wechseln.

Bei der Herde angekommen, bot sich eine herrliche Sicht, zum einen auf die Kühe mit ihren Kälbern und selbstverständlich den Stier, zum andern aber auch auf das herrliche Panorama mit Sicht über das Toggenburg, die Churfirsten und natürlich den majestätischen Säntis. Die Kühe stammen aus der Zucht von Gian Peter Niggli, der sich persönlich vom guten Zustand der Tiere überzeugen konnte. Kein Wunder, bei dem feinen Brunnenwasser, gemäss Hampi dem Besten weit und breit. Wir überzeugten uns auch davon.

Mit dem Duft des feinen Angusbeef im Hinterkopf, schafften wir es schliesslich, uns von diesem schönen Plätzchen loszureissen und den Rückmarsch abwärts zum Hof unter die Füsse zu nehmen. Dort erwartete uns Nicole und die schön gedeckten Tische. Mit knurrenden Magen drängten wir uns ans feine Buffet und dann natürlich zu Hampi an den Smoker. Die schlauen Füchse unter uns, starteten gar bei Hampi am Smoker… Das Angusbeef war so gut, dass sich viele auch einen dritten Gang an den Smoker nicht verkneifen konnten. Das war wahrlich ein Genuss. Angusbeef, what else…?, oder wie sagt es Clooney?...

In lustiger und gemütlicher Runde und bei feinem Dessert verflog die Zeit wie im Fluge. Bald mussten die ersten den teilweise langen Nachhauseweg unter die Räder nehmen. Schliesslich waren Leute vom südöstlichen bis zum nordwestlichen Zipfel der Schweiz anwesend. Gegen Mitternacht ging ein wirklich schöner und gelungener SwissAngus Sommerhöck zu Ende.

An dieser Stelle danke ich Nicole und Hampi nochmals ganz herzlich für ihre grosse Gastfreundschaft und den tollen Sommerhöck im Toggenburg. Wir wünschen Euch beiden viel Erfolg und bestes Gelingen bei der Umsetzung Eurer Projekte. Ich bin sicher, dass viele von uns, ihren eigenen Betrieb nach diesem eindrücklichen Tag mit ganz anderen Augen anschauen.

Herzlichen Dank an alle. Ich freue mich schon jetzt auf den Sommerhöck 2015!

Urban Dörig

Samstag, 07 Juni 2014 23:04

Tag der offenen Tür

Der Anguszuchtbetrieb von der Familie Karin und Stefan Siegenthaler lädt alle interessierten und neugierigen herzlich zum Tag der offen Tür.

Seite 2 von 3

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.