In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts habe eine mediale und wissenschaftliche Stigmatisierung des Fetts und der tierischen Fette im speziellen stattgefunden, schreibt Proviande in einem Dossier auf der Website. Es sei pauschal als Dick- und Krankmacher verurteilt worden, ohne dass die nötige wissenschaftliche Klarheit bestanden habe.
Neue Forschungsarbeiten würden nun die Vorurteile widerlegen, so Proviande. Fleisch und tierische Fette hätten ihren berechtigten Platz in einer gesunden Ernährung, weil sie Mineralstoffe, Vitamine und essenzielle Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis enthielten. Weiter Informationen hat Proviande in der Broschüre "Die Bedeutung von Fleischfetten in der Ernährung" zusammengestellt. Auf www.fett-sei-dank.ch gibt es zudem einen Wettbewerb.