Archivar

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Samstag, 02 April 2016 14:54

PURE PRODUCT 903-55

Pure Product ist ein mittelrahmiger Stier aus den USA. Der sehr kompakt und äusserst korrekt erscheinende Stier verfügt über ein rein amerikanisches Pedigree. Die Mutter MA ESTA 55-252 überzeugt mit einem sehr starken Format. Die WAR Alliance Tochter ist eine powervolle und sehr produktive Kuh. Sie hat bei der Musgrava Farm in Illinois schon mehrere Topzuchtstiere und Töchter hervorgebracht. Der Ausnahmestier war Pure Product, er wurde am alljährlichen Musgrava Bull Sale für 39'000 US Dollar verkauft. Der Vater von MA ESTA55-252 hat grosse Namen wie Sitz Traveler 8180, Tehama Bando und N Bar Emulation im Pedigree. Er bringt Leichtkalbigkeit, viel Wuchs, hohe Schlachtgewichte kombiniert mit viel Milch. Der Vater von Pure Product CONNEALY FINAL PRODUCT stammt von der Connealy Angus Ranch in Nebraska. Er hat Stiere wie GAR Retail Product, BR New Design 878 und PAPA Universe im Pedigree. In Kanada hat er über 8000 Nachkommen und 200 Töchter. Final Product verbindet hohe Tageszunahmen mit moderaten Geburtsgewichten und sehr viel Milch.

Zuchtwerte:

Zur Interpretation werden die kanadischen Zuchtwerte verwendet. Pure Product verfügt in Kanada aus 17 Herden, darunter auch Hamilton Farms und Peak Dot Ranch, etwas mehr als 1000 Nachkommen. Momentan sind im kanadischen Breedplan 40 Töchter eingetragen. Pure Product hat ein Geburtsgewicht von 32kg, ein 205-Tagegewicht von 340kg und ein Jährlingsgewicht von 671kg. Die Zuchtwerte für Halbjahrs und Jahresgewicht liegen in den Top 5% der kanadischen Population. Pure Product bringt dem entsprechend viel Wuchs kombiniert mit einer Top Milchleistung. Er bringt gute Schlachtkörper mit bestens marmoriertem Angusbeef. Dank einem frühen Fettansatz, verfügen Tier von Pure Product mit 10 Monaten über genügend Fettabdeckung und sind somit Schlachtreif.

Genetiktarif: Fr. 50.-

 

Donnerstag, 26 Juni 2014 23:25

SAK-Faktoren sinken nun doch

«Das SAK-System ist nicht schlechter, als andere mögliche Systeme», sagte Christian Hofer, Vizedirektor des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) gestern vor den Medien. Deshalb wolle der Bundesrat im soeben verabschiedeten Bericht am SAK-System festhalten, es aber in einigen Punkten revidieren.

SAK-Faktoren sinken um 16 %

So will der Bundesrat nun doch, wie bereits zunächst im Rahmen der AP 14-17 beabsichtigt, die SAK-Faktoren dem technischen Fortschritt anpassen und diese ab 1. Januar 2016 im Durchschnitt um 16 % senken. «Wir möchten den Anpassungsmechanismus im Landwirtschaftsgesetz verankern», so Hofer. Auf der anderen Seite bezieht sich die SAK-Berechnung nicht mehr auf 2800, sondern neu auf 2600 Arbeitsstunden pro Jahr, was die Senkung der SAK-Faktoren   um etwa 7 % wieder abfedert, wie Simon Briner vom BLW erläuterte. «Die Referenz entspricht der Arbeitszeit von selbständigen Gewerbler, welche gemäss Bundesamt für Statistik rund 50 Stunden pro Woche arbeiten», fügt er an.  Unter dem Strich sinken also die SAK-Werte im Durchschnitt um 9 %.

1000 Betriebe erhalten keine Direktzahlungen mehr

Etwa 1000 Betriebe würden demnach nicht mehr auf 0,25 SAK kommen und folglich keine Direktzahlungen mehr erhalten. Auch bei der Gewerbegrenze hätte die Senkung der SAK-Faktoren Auswirkungen. «Mit der Änderung der Normarbeitszeit werden maximal 4000 Betriebe unter die Gewerbegrenzen fallen», so Briner.

Der Bericht schlägt allerdings auch vor, dass man die landwirtschaftsnahen Tätigkeiten im Bodenrecht und bei den Strukturverbesserungen, nicht aber bei den Direktzahlungen, für die SAK-Faktoren berücksichtigt. «Wir wollen damit die unternehmerischen Landwirte besser fördern», betont Briner. Das betrifft beispielsweise den Agrotourismus, Hofläden oder Biogasanlagen. Demnach könnten einige Betriebe, welche sonst darunter fallen würden, die Gewerbegrenze doch noch erreichen.

Zusätzliche Faktoren eingeplant

Auch bei den Subventionen zur Strukturverbesserung sollen  die SAK-Faktoren grundsätzlich weiterhin als Referenz dienen. Allerdings beabsichtigt das BLW, bei Gesuchen eine vertiefte wirtschaftliche Prüfung durchzuführen. Demnach könnten auch Betriebe Investitionshilfen bekommen, welche nicht ganz die Anforderungen punkto SAK erfüllen, aber auf der anderen Seite ein hohes wirtschaftliches Potenzial haben.

Vor einer Betriebsübergabe  zum Ertragswert nach bäuerlichem Bodenrecht  soll in Zukunft eine vertiefte wirtschaftliche Prüfung durchgeführt werden. Die Gewerbegrenze soll neu berechnet werden. In Zukunft könnten die Behörden Betrieben, welche von den SAK her über der heutigen Gewerbegrenze liegen, denen sie aber wenig wirtschaftliches Potenzial zusprechen, den Gewerbestatus absprechen.

Bericht: Schweizer Bauer

Samstag, 14 Juni 2014 23:16

Bio Weide Beef kommt auf Geschmack

Das Bio Weide Beef muss die Genetik anpassen und bewegt sich von Industriefleisch zu mehr Qualität.

Bericht vom Schweizer Bauer im Anhang

Freitag, 13 Juni 2014 23:07

Sommerhöck 2014

Eine aufgestellte Kappel, bei Nicole Kavci und Hampi Geisser. Die Färch liegt am Ziel der ehemaligen Ski Weltcupstrecke, was ja dann über das Gelände so einiges aussagt Gruppe Angusleute traf sich am Samstag, 7. Juni 2014 bei bestem Wetter auf der Färch ob Ebnat- …

Nachdem alle den Weg auf den Hof gefunden hatten, wurden wir von Hampi  und Nicole, die eben noch am Börder „runterrechen“ waren, freundlich begrüsst. Beim schon köstlich duftenden Smoker stellte uns Hampi seinen Hof und die Geschichte dazu vor.

Damit dann auch alle genügend Platz im Bauch hatten für das feine Nachtessen, schlug uns Hampi vor, „rasch“ mit ihm die Tiere anzuschauen, damit Nicole in der Zwischenzeit auftischen konnte. Gesagt getan. Froh über die gute, weil robuste Schuhwahl, stiegen wir in gutem Tempo hinauf zum obersten Punkt des Betriebes. Auf dem etwa halbstündigen Marsch bot sich beste Gelegenheit, mit den meisten das eine oder andere Wort zu wechseln.

Bei der Herde angekommen, bot sich eine herrliche Sicht, zum einen auf die Kühe mit ihren Kälbern und selbstverständlich den Stier, zum andern aber auch auf das herrliche Panorama mit Sicht über das Toggenburg, die Churfirsten und natürlich den majestätischen Säntis. Die Kühe stammen aus der Zucht von Gian Peter Niggli, der sich persönlich vom guten Zustand der Tiere überzeugen konnte. Kein Wunder, bei dem feinen Brunnenwasser, gemäss Hampi dem Besten weit und breit. Wir überzeugten uns auch davon.

Mit dem Duft des feinen Angusbeef im Hinterkopf, schafften wir es schliesslich, uns von diesem schönen Plätzchen loszureissen und den Rückmarsch abwärts zum Hof unter die Füsse zu nehmen. Dort erwartete uns Nicole und die schön gedeckten Tische. Mit knurrenden Magen drängten wir uns ans feine Buffet und dann natürlich zu Hampi an den Smoker. Die schlauen Füchse unter uns, starteten gar bei Hampi am Smoker… Das Angusbeef war so gut, dass sich viele auch einen dritten Gang an den Smoker nicht verkneifen konnten. Das war wahrlich ein Genuss. Angusbeef, what else…?, oder wie sagt es Clooney?...

In lustiger und gemütlicher Runde und bei feinem Dessert verflog die Zeit wie im Fluge. Bald mussten die ersten den teilweise langen Nachhauseweg unter die Räder nehmen. Schliesslich waren Leute vom südöstlichen bis zum nordwestlichen Zipfel der Schweiz anwesend. Gegen Mitternacht ging ein wirklich schöner und gelungener SwissAngus Sommerhöck zu Ende.

An dieser Stelle danke ich Nicole und Hampi nochmals ganz herzlich für ihre grosse Gastfreundschaft und den tollen Sommerhöck im Toggenburg. Wir wünschen Euch beiden viel Erfolg und bestes Gelingen bei der Umsetzung Eurer Projekte. Ich bin sicher, dass viele von uns, ihren eigenen Betrieb nach diesem eindrücklichen Tag mit ganz anderen Augen anschauen.

Herzlichen Dank an alle. Ich freue mich schon jetzt auf den Sommerhöck 2015!

Urban Dörig

Samstag, 07 Juni 2014 23:04

Tag der offenen Tür

Der Anguszuchtbetrieb von der Familie Karin und Stefan Siegenthaler lädt alle interessierten und neugierigen herzlich zum Tag der offen Tür.

Donnerstag, 29 Mai 2014 22:23

Die Wettbewerbsgewinner sind bekannt

An der diesjährigen Tier & Technik in St. Gallen legte SwissAngus wiederum einen interessanten Wettbewerb auf. Informative Fragen zur Mutterkuhhaltung allgemein und zur Rasse Angus im speziellen, konnten von den vielen Teilnehmern beantwortet werden.

Wir gratulieren Martin Müller, Erdhausen, 9315 Neukirch, ganz herzlich zum ersten Preis! Als zweiter Gewinner wurde David Luchsinger, im Thon 30, 8762 Schwanden gezogen, den dritten Preis gewann Simon Müller, Löwenhaus 5, 8586 Kümmertshausen. Alle Gewinner erhielten drei feine Angus Salsiz von Gian Peter Niggli aus Samedan. Für den zweiten Platz gab es noch eine trendige Anguscap dazu, der Gewinner darf sich zudem über das spannende und lehhrreiche Buch, „Der Koch und der Cowboy“ freuen.

SwissAngus bedankt sich nochmals ganz herzlich bei allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben. Den Gewinnern viel Spass mit Ihren Preisen und natürlich „en Guete“! Ebenfalls danken wir uns an dieser Stelle nochmals allen, die zum erfolgreichen Auftritt beigetragen haben: Familie Zimmermann, Mutterkuh Schweiz, Vianco, Tier & Technik und natürlich allen Helfern. Herzlichen Dank!

Vorstand SwissAngus

Samstag, 19 April 2014 22:13

Frühlings-Zuchtstiermarkt 2014

Die Käufer haben ein weiteres mal selektioniert. Zu junge oder nicht ausreichend entwickelte Stiere fanden keinen Käufer. Aus dem breiten Angebot hatte es für jeden den passenden Stier

Donnerstag, 27 Februar 2014 21:51

18. Generalversammlung SwissAngus

Die Schweizer  Landwirtschaft befindet sich im 1. Jahr der neuen AP 2014, die Betriebsleiter sind gefordert, die Änderungen umzusetzen. Die Nachfrage nach Produkten aus der Mutterkuhhaltung ist sehr  gut. Es gilt Sorge zu tragen und Transparent zu bleiben, so Urban Dörig zu Beginn der Generalversammlung.

Die Geschäfte werden zügig von der Versammlung genehmigt, ein tolles Jahresprogramm 2014 verspricht interessante Anlässe mit  SwissAngus.  Urs Schmid informiert über die Beef 2014 in Küsnacht am Rigi und freut sich auf zahlreiche Begegnungen mit vielen Besuchern. Urs Vogt bringt Infos von Mutterkuh Schweiz. Die über 50000 Tiere, welche im vergangen Jahr in den Programmen von Mutterkuh Schweiz geschlachtet wurden, ist ein grosser Erfolg. Swiss Prim Beef Angus ist ein Top Label. Die Tierbeschaffung erweist sich trotzdem als schwierig, da sich Tiere der Rasse Angus für alle Programme sehr gut eignen, und auch auf dem Zucht- und Nutzviehmarkt sehr gefragt sind. Die Beteiligten sind in Verhandlungen über geeignete Massnahmen zur Entwicklung von Swiss Prim Angus. Die Herdebuchbetriebe haben etwas abgenommen, im Gegenzug sind die Kuhherden gewachsen, es sind also mehr Kühe im Fleischrinderherdebuch.

Neuer Auftritt

Swiss Angus tritt im 2014 mit einem neuen Logo auf. Das neue Logo soll SwissAngus ermuntern, mit   Freude und  Engagement  in die Zukunft zu schauen, sowie Erfahrung und Bewährtes zu schätzen und zu bewahren.

Bereits den zweiten Auftritt hat das neue Logo an der Tier & Technik in St. Gallen.  Am bewährten Swiss Angus Forum, am Freitag 21.2.2014 um 13.30 Uhr in der Halle 3.1, spricht dieses Jahr  Urs Jaquemet  von der Vianco AG und erzählt über die Zukunftsaussicht der „Mutterkuhhaltung“.

Zusammenarbeit zwischen Berg- und Talbetrieben

Nach dem feinen Mittagessen im Murimoos, marschierte man gerne bei frühlingshaften Temperaturen durch die Stallungen des Gutsbetriebes Murimoos. Unter der Leitung von Thomas Lüssi konnten zahlreiche,  zukunftsträchtige Angus-Tiere begutachtet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Berg- und Talbetrieben ist ein Bestandteil der Tierbeschaffungsstrategie, wie Thomas Lüssi erläutert. Die betriebseigene Metzgerei macht jährlich einen Umsatz von rund 1 Mio. Schweizer Franken und ist auf einen Schlachtviehzukauf angewiesen.

Donnerstag, 27 Februar 2014 21:45

Graslandbasierte Fleischproduktion

Mit der Agrarpolitik 2014–2017 wurde das freiwillige Programm zur graslandbasierten Milch- und Fleischproduktion (GMF) geschaffen. Nun überlegen sich Mutterkuh Schweiz und Bio Suisse, das Programm in ihren Richtlinien zu verankern und so als verbindlich zu erklären.

Bio Suisse ab 2018

In beiden Vorständen laufen entsprechende Diskussionen. Bei Bio Weide-Beef ist der Entscheid laut Berater Eric Meili bereits gefallen: «Für unsere Produzenten ist GMF seit Anfang Jahr Pflicht.» GMF legt fest, dass die Jahresration im Tal mindestens 75 Prozent und im Berggebiet 85 Prozent Grasprodukte enthalten muss. Mais zählt nicht dazu.

«Bei Bio Suisse werden die Delegierten im April über GMF entscheiden», erklärt Stephan Jaun, Leiter Unternehmenskommunikation. Dies, obschon es vor allem an Ackerbaustandorten, aber  auch im Berggebiet Biobetriebe gibt, die Probleme mit dem Maisanteil in der Fütterung bekommen könnten. Im «Feed no Food»-Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau hat immerhin fast die Hälfte der Betriebe Mais verfüttert.

Einzelne intensiv geführte Biobetriebe haben in der Jahresration einen Anteil von 30 oder 40 Prozent Maissilage oder sogar noch mehr. Laut Jaun hat der Vorstand dennoch am Dienstag beschlossen, eine Einführung auf 2018 vorzuschlagen.

Mutterkuh Schweiz frühestens ab 2015

Bei Mutterkuh Schweiz wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Sie soll Abklärungen treffen, wie die Regelung gelten soll und wie eine Einführung bewerkstelligt werden könnte. Im Vordergrund stehen Natura-Beef und Natura-Veal. Urs Vogt, Geschäftsführer von Mutterkuh Schweiz, glaubt nicht, dass sich die Mitglieder mit dem Thema vor den Kopf gestossen fühlen: «Umfragen haben gezeigt, dass über 90 Prozent der Mutterkuhhalter die Anforderungen erfüllen, und die Thematik wird seit einiger Zeit an Tagungen behandelt.» Anpassungen müssten sowieso aufs Tapet gebracht und mit den Produzenten diskutiert werden, betont Vogt. Allfällige Anpassungen in den Richtlinien seien frühestens auf 2015 möglich.

Tatsächlich muss die GMF-Regeln seit Anfang Jahr einhalten, wer 2014 Beiträge erhalten will. Dies, obschon man sich erst im Mai anmelden kann. Ob man die GMF-Anforderungen erfüllt hat, erfährt man sogar erst 2015. Laut Victor Kessler vom Bundesamt für Landwirtschaft ist dafür die Suisse-Bilanz des Beitragsjahres massgebend. Diese wird Anfang des Folgejahres gerechnet.

Sonntag, 02 Februar 2014 21:41

Herbook-Award 2013

Die Gewinner des 2. Herdbook-Award von Mutterkuh Schweiz sind bekannt. Neun

Kühe und sechs Stiere gewinnen in der Kategorie Gold, 43 Kühe und 21 Stiere in

der Kategorie Silber. Der Award wird vergeben für Zuchttiere mit hervorragender

Lebensleistung.

Der Herdbook-Award soll verdienstvolle Züchter motivieren und wird für Tiere vergeben,

die im Fleischrinderherdebuch (FLHB) eingetragen sind und eine besondere Dauerleistung

erzielen: Langlebige, wirtschaftliche Kühe, die jährlich abkalben und deren Kälber

sehr gute Zuwachsleistungen erzielen. Kühe müssen zudem hinsichtlich Exterieur die

Anforderungen an eine Stierenmutter erfüllen. Stiere müssen überdurchschnittliche Anforderungen

an Tageszuwachs und Exterieur erfüllen und mindestens neun Jahre alt

sein. Unter den ausgezeichneten Tieren hat es Kühe im Alter von bis zu 15 oder 16 Jahren

mit bis zu 17 Kälbern. Die Summe der Absetzgewichte der Kälber pro Kuh beläuft

sich auf bis zu 4'582 Kilogramm.

52 Kühe und 27 Stiere aus der ganzen Schweiz erfüllen im Herdebuchjahr 2013 die

Kriterien für den Herdbook-Award. Die Kühe gehören zu den Rassen Angus, Aubrac,

Blonde d’Aquitaine, Charolais, Dexter, Galloway, Highland Cattle, Limousin und Piemonteser,

die Stiere zu Angus, Dexter, Galloway, Highland Cattle, Limousin. Die beste

Kuh und der beste Stier jeder Rasse werden mit dem Herdbook-Award der Kategorie

Gold ausgezeichnet, die anderen erhalten den Herdbook-Award der Kategorie Silber.

Die Verleihung des Herdbook-Awards ist am Züchterabend vor dem Zuchtstiermarkt

vom 16. Januar erfolgt.

Sie finden die Listen im "Anhang"

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